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FÖN

Hubert von Goisern: Live in Bad Ischl - 22. Juni 2001

2001 | Photos: © Josef Handlechner

Begeisternde Urschreie von Hubert

Kleine Zeitung 13. Juni 2001 | Text: HC

Finkenstein. - Der Jodler, eine Form des Urschreis, ist Ursprung seines Erfolges und in vielen Liedern zentrales Element. Nach sechsjähriger Pause macht Hubert von Goisern wieder Live-Musik und beglückte seine Fans in Finkenstein. Die langjährige Unterbrechung nützte der Künstler zur weltweiten musikalischen Wanderschaft und ließ die gewonnenen Erfahrungen in sein neues Album Fön, für viele sein bisher bestes, einfließen. Und er hat sein Charisma bewahrt, nichts von seiner Musikalität eingebüßt. Hubert Achleitner aus Bad Goisern entfacht mit seiner fetzig aufspielenden Band einen wahren "Fönsturm" über der Burgarena. Elemente des Reggae, Rock, Jazz und Blues werden vermischt mit afrikanischen, karibischen und alpenländischen Klängen und fügen sich zu einer gelungenen Klangmixtur. In diesem Weltmusikkonglomerat spielt der vielseitige Künstler Gitarre, Zieh- und Mundharmonika, Flöte, Trompete, Horn und Trommel und setzt seine Stimme geschmeidig ein. Seine Texte sind vielleicht noch subtiler geworden, erzählen von Liebe und Verlust, von Freud und Leid. Im gut besuchten Musikzelt begeistert er auch ohne das Hiatamadl sein Publikum, das sich gegen Ende zur Bühne drängt, sich im Takt wiegt und erst nach einigen Zugaben von dannen zieht.

Hubert von Goisern: Live in Eschwege - 26. Mai 2001

2001 | Foto: © Petra Clermont
Agnes Grasberger, Burkhard Frauenlob & Hubert von Goisern

Alpine Sehnsucht nach dem Blues

Amberger Zeitung 2. April 2001 | Text & Foto: Stefan Voit

Standing Ovations in Regensburg für Hubert von Goisern und seine andere Art von Volksmusik

Hubert von GoisernRegensburg. Wie soll man diesen Abend beschreiben? "Fön"-lastig, alpin-bluesig, volksmusik-folkig, landler-rockig oder einfach nur "trad-schön". Am besten einfach alles zusammen!

Sechs lange Jahre ließ sich Hubert Achleitner alias Hubert von Goisern Zeit, wieder auf die Bühne zurückzukehren. Sechs lange Jahre, die es Wert waren, zu warten. Dem großartigen Erfolg mit den Alpinkatzen entflohen, suchte von Goisern neue musikalische Wege in Tibet (Inexil) und Afrika (Gombe), machte Platz in seinem Kopf, um den "Fön" reinzulassen. Diese Erfahrungen setzte er am Samstagabend auf der Bühne des seit Wochen ausverkauften Audimax in Regensburg um.

Mit dem Anreisejodler eröffnet Hubert von Goisern seine musikalische Reise, die von Afrika, über Amerika, Jamaika in die Welt der Berge führt und auf der er letztendlich immer wieder bei sich selbst ankommt. Er ist kein Rockstar, aber dennoch ein Künstler, der weiß, wie er sein Publikum packen muss. Voller Gefühl, Wärme, Sensibilität, Offenheit und Ehrlichkeit singt er seine Lieder, fast schon mit Inbrunst zelebriert er seine Musik. Ein bisschen Narzisst, berauscht er seine Fans, die ihm an diesem Abend fast zu Füßen liegen.

Die Alpinkatzen sind Schnee von gestern, und keiner der 1400 Besucher kommt auf den Gedanken, nach dem Hiatamadl zu verlangen. Wäre auch zwecklos gewesen. So konzentriert sich Hubert von Goisern mit seiner Band im ersten Teil seines fast dreistündigen Konzertabends auf seine Fön-CD, spielt alle Songs auf eine unnachahmliche Weise. Mal rockt die Band gnadenlos los, dann bremst sie der Frontmann wieder her, dass einem eine Gänsehaut aufläuft.

Von Goisern schaut uns in die Seele, spielt sich als Multiinstrumentalist - Gesang, Pfeifen, Gitarren, Diatonische, Flügelhorn, Mundharmonika, Trommel - in die Tiefen des Herzens, erzählt seine Geschichten von Liebe, Gefühl, Bergen und Heimat ohne dass es platt oder kitschig wirkt. Von wunderschönen Balladen wechselt er zu wetternden Spottliedern gegen die katholische Moral, wünscht sich den "Heiligenschein" für einen "besseren Riss" und philosophiert über den Blues, der erst dann einer ist, "wenn er weh tut".

Beim Singen wirft er sich voll in die Waagschale, bringt sich mit Haut und Haaren ein, swingt wie ein Tai-Chi-Mönch über die Bühne, sucht Bodenkontakt zu den Brettern, Blickkontakt zu den Musikern. Seiner exzellenten Band - Burkhard Frauenlob (Keyboards), Berndt Bechthoff (Schlagwerk), Arnulf Lindner (Bass), Helmuth Punzenberger (Gitarre) und Agnes Grasberger (Violine) - gibt er den nötigen Freiraum, um künstlerisches Können auch umzusetzen.

Im zweiten Teil überrascht er mit völlig neuem Material. Trad heißt seine brandaktuelle CD. "Trad" steht für "Traditional" und beschreibt "ans Herz gewachsene Volkslieder. Diese Melodien sind so etwas wie die Ursubstanz meines musikalischen Ausdrucks, mein Abc in Noten, eine der Quellen, ohne die es den Strom nicht gäbe", schreibt er dazu im Booklet.

Lieder wie Zilln übern See, Hahnpfalz, Dirndl Mach Auf oder A Goiserer Jaga zeigen die Wurzeln von Hubert von Goisern, die er auf seine unnachahmliche Art hörbar aufbereitet hat. Mit ihnen geht zu seinen Ursprüngen zurück, ist aber weit entfernt von jener falschen Heimattümelei oder volksmusikalischen Stadlmentalität. Fast intim wirken sie und passen so ausgezeichnet zu diesem Abend.

Dafür gibt es Standing Ovations und drei Zugaben - mit dem akustisch gespielten Wann I durchgeh durchs Tal verabschiedet sich ein Musiker, der einen mitreißenden Abend bereitet hat.

Der erste schwarze Volksmusikant

www.welt.de 20. April 2001 | Text: Sebastian Mahner

Circus Krone, Bavaria review

Die Milchkanne am Bühnenrand erinnert an eine vergangene Zeit, ans Hiatamadl, die Alpinkatzen und Hubert von Goisern als Alpenrocker. Sechs Jahre lang hat er Bühnenpause gemacht, in Tibet musiziert und in Afrika gefilmt, bevor er sein Album "Fön" herausbrachte und sich auf seine musikalischen Anfänge besann. Mit einem fulminaten Jodler kehrte von Goisern am Mittwoch nach München zurück, auf die Bühne des fast ausverkauften Circus Krone.

Fünf Minuten lang jodelt, jauchzt und lautmalert von Goisern, ehe er die begeisterten Zuschauer grüßt. Aber anders ist er geworden. Trägt rosa-rote Hosen und swingt, die Harmonika in einer Hand mit entspannter Trägheit, die normalerweise nur schwarze Musiker im Blut haben. Wenn sein Kopf, die Trompete am Mund, Schatten an die Wand wirft und den Blick weg von der Bühne lenkt, bleibt für Momente eine Musik, die beim ersten Hören auch einem Jazzlokal in New Orleans zugeordnet werden könnte. Spätestens bei der Cover-Version "Hergott, hiazt kauf ma an Mercedes Benz" von Janis Joplins Klassiker ist klar: Aus von Goisern ist der erste schwarze Volksmusikant geworden.

Dazwischen zeigt der Hubert sein Talent für Stand-Up-Comedy, erzählt von vogelwilden Tierschützern oder davon, was Blues und Katholizismus gemeinsam haben. Oder grinst nur verschmitzt in die Menge. Das Publikum liebt ihn dafür - und jodelt mit, als es am Ende der fast drei Stunden doch ein wenig alpinkatzig wird. Die Milchkanne steht jedoch nicht mehr, sondern liegt, vorher als Trommel für einen afrikanischen Gesang benutzt. Auch das gehört zum neuen von Goisern. "Wos g'wesen ist, des wor amol."

Speckknödel mit Curry

Abendzeitung 20. April 2001 | Text: Bettina Poeschel | Foto: Stefan M. Prager

Gejodelt wird, wo Berge sind: Hubert von Goisern trat den Beweis mit einer Folklore-Weltreise im Circus Krone an

Hubert von Goisern

Er spielt zum Alpenglühn den Blues: Hubert von Goisern jodelt Kadenzen wie ein wild improvisierendes Jazz-Saxophon. Das Echo antwortet auf die juchzer mit grollenden Grooves. Goisern ist Weltreisender in Sachen Volksmusik: New York rückt er ans Salzkammergut, springt von tibetanischen Hochplateaus auf Tiroler Almen und ostafrikanische Savannen. "Gejodelt wird überall, wo Berge sind", behauptet er. Sechs Jahre ist er durch die Kontinente gezogen. Auf seinem Konzert im Circus Krone breitete er vor den Zuhörern seine musikalischen Souvenirs aus: afrikanische Trommeln, irische Folk-Geigen, Rock'n'Roll, jamaikanische Steel-Drums - in von Goiserns Tiroler Gröstl kommt alles rein, was die Musikwelt so hergibt. Das hört sich an, als würde Mick Jagger beim Karneval in Rio bayerische Volkslieder singen.

Dabei wirkt der Sound, den Goisern und seine fünf Musiker machen, extrem überlanden - so begeistert ist der einstige Alpin-Rocker von seinen Mitbringseln aus aller Welt: Der eine Musiker jazzt, der andere rockt, der dritte jodelt. Ständig bimmel Kuhglocken, plätschert Wasser, schluchzen Geigen. Das ist bunt und gut gemeint wie ein Multi-Kulti-Fest, und passt so gut zusammen wie indisches Curry zu Speckknödeln.

Dazwischen gibt der 49-Jährige den humorvollen Entertainer und unterhält mit Anekdoten aus dem Salzkammergut sein hingerissenes Publikum. Erst im zweiten Teil des immerhin dreistündigen Konzerts reduziert Goisern die Multi-Kulti-Dosis und besinnt sich auf die alpinen Wurzeln. Entspannt und schwerelos singt er alte Bergbauernlieder, die er für sein neues Album Trad aufgenommen hat. Der Welteroberer ist wieder daheim.

Globale Volksmusik

Stuttgarter Zeitung30. März 2001 | Text: Michael Werner

Hubert von Goiserns Konzert im Hegelsaal

Die Trommel zwischen seinen Schenkeln kommt aus Afrika. Das Kaktusrohr, bekannt als "Regenmacher" und von seinem Percussionisten zwecks meditativem Plätschern andächtig geschwenkt, stammt aus Peru. Das T-Shirt seiner Geigerin dürfte seine Batikbehandlung in Indien erhalten haben. Der Rhythmus seines vierten Songs im Hegelsaal ist aus der Karibik importiert. Reggae ist's. Der Reggae, mit dem die Rastas in Jamaica ihren Herrgott Haile Selassie preisen - nur, dass sie dort den Gegentakt nicht mit der Zieharmonika betonen.

Das Lied heißt Katholisch. Und der international so reich beschenkte Musikant stammt aus Bad Goisern. Das ist ein idyllischer Ort im Salzkammergut, am Fuß des Dachsteingletschers. Man hört das gleich, wenn Hubert Achleitner, der sich lange schon Hubert von Goisern nennt singt. "I wollt, i war a wengerl mehr katholisch", singt er, weil er seine Sünden dann ganz einfach beichten könnt. "Dann wär i s' los", singt er auch.

Nun ist Hubert von Goisern nicht mehr ganz so katholisch, wie man sich das vorstellt, am Fuße des Dachsteingletschers. Immerhin gilt: "Ohne katholische Erziehung kennt i nia so lässig an Blues spüln." Der Blues stammt, nur der Vollständigkeit halber, bekanntlich aus den USA. Wunderschön zelebriert ihn Hubert von Goisern mit der Stimme in seiner Trennungsballade Weh toan tuat's auf jeden Fall. Ebenso schön lässt ihn der Gitarrist Helmut Punzenberger meteoritenhaft zwischen die Worte des Volkslieds Über d' Alma perlen.

Zwei neue Lieder im Repertoire, das fast nur aus neuen Liedern besteht, sind das. Und so trug es sich zu: Hubert von Goisern, ab Ende der achtziger Jahre als Chef der Alpinkatzen zum omnipotenten Volksmusik-Erneuerer erkoren, hat jahrelang keine Konzerte mehr gegeben, hat sich 1998 mit tibetanischen und afrikanischen Klangreisen in Erinnerung gebracht und ist jetzt wieder da. Schwuppdiwupp hat er zwei Alben in vier Monaten veröffentlicht. Fön, die neuen Eigenkompositionen im November, und gleich drauf Trad, das Volksliedalbum, Anfang März. Und dann entscheidet Hubert von Goisern, weil er halt irgendwie entscheiden muss: Die Lieder von Fön spielt er im Hegelsaal fast alle vor der Pause, die Lieder von Trad fast alle danach. Einem weniger formidablen Musiker als dem Sänger, Jodler, Zieharmonikaspieler, Gitarristen, Flötisten und was sonst noch alles wäre der Abend vielleicht in zwei grämliche Kleinkonzerte zerfallen. Dem Mann aus Bad Goisern aber gelingt eine betörende Fusion.

Das klappt, weil dieser begnadete klangkulturelle Großimporteur gehörig flunkert, als er vom Gegenteil spricht. Den "Schlendrian exportieren" will er nach Deutschland. Sagt er. Und exportiert Fleißarbeiten.

"Volkslieder", schreibt Hubert von Goisern nämlich ins Textheft seiner Volksliederplatte, seien "Allgemeingut und überleben nur, wenn sie jedesmal wieder neu 'erfunden' werden". Da nun hält er sich dran. Denn während er auf Trad die Lieder mit Zeilen wie "Hollere diri diri-dulio" so ähnlich bringt, wie sie vielleicht früher mal im Dorfgasthaus verpackt worden sind, elektrifiziert er sie live. Und beides Mal so, dass der Funke überspringt. So ist es wahrscheinlich Hubert von Goiserns größtes Verdienst, die Volksmusik jenen wieder stibitzt zu haben, die sie dem Volk fürs Fernsehen raubten. Karl Moik und Konsorten haben in dem Moment verloren, als Hubert von Goisern die Bühne betritt.

Und die schallende Trennwand zwischen eigenen Stückerln und den Traditionals? Ja nun, es ist alleweil Musik. Verbunden von dem polyglotten Reinknier in Hosenträgern und seinen fabelhaften Musikern. Wenn Bernd Bechtloff, der Percussionist, schlagtrunken in Rhythmen wühlt, wenn Agnes Grasberger, die Geigerin, Liedern Röte ins Gesicht zaubert, wenn schließlich Bernd Bechtloff, der Gitarrist, den Blues und den Funk in jeder sich bietenden alpin tönenden Klanggletscherspalte verstaut, dann verschmelzen musikalische Kontinente zum höllisch bebenden Paradies. Und so entsteht nichts weniger als wahrhaft globale Volksmusik.

Hubert von Goisern steht im Epizentrum des Bebens, souverän und nicht mehr ganz so anarchisch wie früher. Während er seine Instrumente quetscht, zieht oder liebkost, preist er die "Oasen der Langsamkeit" und lässt trancehafte Keyboardwolken über fideles Ruckzuck ziehen. Und dann scheint es plötzlich, als habe der Rothoserte einfach nur recht: "Wer si' no' nie g'fürcht hat, wird si' niemals a was traun", singt er in seinem Lied Die Straß'n. Und wahrscheinlich muss man das einfach wissen, um später im Volkslied D' Schwoagrin die Schwägerin zu ermutigen, doch endlich aufzustehen. Es fängt nämlich "schon an zon tagn", und die "Küahlan und Kalman grasen a scho über d' Alm".

Vielleicht muss man nicht den Gongs in Tibet gelauscht haben und dem Trommelfeuer in Afrika, um die Weisheit des Salzburgerlands zu verbreiten. Aber schaden, das lässt Hubert von Goisern spüren, kann es nicht. Ein globaler Spieler, der wirklich noch spielt, ist zu Hause angekommen. Nicht aus Ignoranz. Nur aus Begeisterung.

Geht's noch besser?

TZ 20. April 2001 | Text: Marco Schmidt | Foto: Stefan Prager

Circus Krone: Hubert von Goiserns begeisterndes Konzert

Hubert von GoisernDer Goiserer Hubert im Schaffensrausch: In kürzester Zeit hat er zwei Alben vorgelegt, hat mit Fön in grandioser Weise Volksmusik mit Jazz-Elementen und poetischen Texten verbunden und sich mit Trad vor den unbekannten Meistern des Volksliedes verbeugt. Im neuen Programm findet sich außer Heast as nit, der vorletzten Zugabe, kein einziges Lied aus alten Alpinkatzen-Zeiten. Kein Hiatamadl weit und breit. Und das Schönste daran: Niemand in Publikum scheint es zu vermissen! Der Jubel erreicht Orkanstärke, am Ende gibt's Standing Ovations - Hubert von Goiserns Comeback im rappelvollen Circus Krone gerät zum Triumph.

Spitzbübisch und charmant führt er mit satirischen, ja teilweise philosophischen Kommentaren durch den Abend. "Der Blues", so erfahren wir zum Beispiel "funktioniert in katholischen Gegenden am besten: Dort ist die Leidensbereitschaft am größten." Beim Hubert zeigt sich der Blues etwa als Schädelweh - oder in Form eines melancholischen Flügelhorn-Solos. Ansonsten spielt der Multi-Instrumentalist neben seiner Quetschkommode auch Gitarre, Flöte, Mundharmonika und Trommel und demonstriert scheinbar mühelos verschiedenste Arten von Vokal-Akrobatik - vom therapeutischen Schmerzensschrei-Jodler bis zum Jörg-Haider-Verspottungs-Falsett.

Gegenüber der rohen Rock-Power der Alpinkatzen hat sich sein Sound weiter entwickelt, ist differenzierter und facettenreicher geworden. Zusammen mit fünf großartigen Begleitmusikern schafft er live ein grooviges, filigranes Geflecht, in das man sich ganz hineinfallen lassen möchte.

Man könnte ein Buch damit füllen, wollte man die vielen kleinen Wunder aufzählen, die sich in diesen drei Sternstunden ereignen. Kein Zweifel: Hubert von Goisern ist am Zenit seines Schaffens angelangt. Oder sollte dieser Mann etwa immer noch besser werden? Nicht auszudenken!